Pfingstrosen

Pfingstrosen (Paeonia anomala L)

Anwendungsgebiete Pfingstrosen

Das Magengeschwür; die Blutungen; die Fieberzustände; die Paralyse; die Epilepsie: Magenkrankheiten; der Durchfall; der Husten; das Rheuma; die Gicht; die Hypertonie; die Schlaflosigkeit; die Hauttuberkulose; Eiterohrerkrankungen; weibliche Erkrankungen; die Diabetes; die Atherosklerose; die Karbunkel und andere.

Wirkungsweise Pfingstrosen

Rainfarn ist ein beruhigendes, Betäubungs-, etnzündungswidriges und bakterizides Mittel, sie verbessern den Schlaf, vermindern die Schlaffheit und Kopfschmerzen, erhöhen die Arbeitsfähigkeit.

Sie appliziert man als gemäßigt stimulierendes Mittel für Salzsäure und Magenschleimhaut, auch als das Gegengift bei der Vergiftung.

Wirkstoff Pfingstrosen

Alle Teile der Pflanze haben Phlavonoide und Gerbstoffe; in frischen Blättern gibt es große Quantität der Askorbinsäure.

Rezepte Pfingstrosen

Wurzeltee.  1 Eßlöffel des verkleinerten trockenen Rohstoffes auf 400 Ml. kochenden Wassers wird mit Dampf 5 Min. gewärmt, durchgesiebt, ausgedrückt, zum Anfangsvolumen mit warmen kochenden Wasser geführt,  je 1/3 Glas zur Mahlzeit dreimal täglich eingenommen.

Krauttee. 1 Teelöffel des Rohstoffes auf 600 Ml. kochenden Wassers wird eine halbe Stunde angesetzt, durchgesiebt,  je 1 Eßlöffel 10-15 Min. vor der Mahlzeit dreimal täglich eingenommen.